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   BAG, 16.02.1981 - 3 AZB 21/80   

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https://dejure.org/1981,2479
BAG, 16.02.1981 - 3 AZB 21/80 (https://dejure.org/1981,2479)
BAG, Entscheidung vom 16.02.1981 - 3 AZB 21/80 (https://dejure.org/1981,2479)
BAG, Entscheidung vom 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 (https://dejure.org/1981,2479)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BAG, 02.11.1968 - 3 AZR 296/67

    Rechtsmittelschrift - Rechtsmittelkläger - Rechtsmittelbeklagte - Unklare Angaben

    Auszug aus BAG, 16.02.1981 - 3 AZB 21/80
    Fehlt die genaue Anschrift des Berufungs beklagten oder seines Prozeßbevollmächtigten, so genügt nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, wenn die erforderlichen Angaben fristgerecht nachgereicht werden oder sich aus den Begleitumständen, z. B. dem angefochtenen Urteil oder den übrigen Gerichtsakten, ergeben (vgl. BAG 21, 193 [195 f .3 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO [zu I 1 der Gründe] m. w. N., auch aus der Rechtsprechung des BGH).
  • BAG, 17.04.2003 - 8 ABR 24/02

    Eingruppierung eines Disponenten/Lokleitung bei der Bahn

    Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten in der Bezeichnung der Verfahrenssubjekte schaden nicht, wenn trotz dieser Mängel unzweideutig ersichtlich ist, gegen wen sich das Rechtsmittel richtet (BAG 10. April 1986 - 2 AZR 409/85 - 28. Juni 1973 - 3 AZR 469/72 - AP ZPO § 518 Nr. 21 = EzA ZPO § 518 Nr. 6, zu II 1 a der Gründe; 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 - AP ZPO § 518 Nr. 44 = EzA ZPO § 518 Nr. 27, zu II 1 der Gründe sowie BGH 25. September 1975 - VII ZB 9/75 - BGHZ 65, 114, 115 f.).
  • LAG Hamm, 15.04.2005 - 10 TaBV 101/04

    Bestimmte Parteibezeichnung bei Beschwerde im arbeitsgerichtlichen

    Sie kann sich auch mittelbar aus ihr oder aus anderen vom Rechtsmittelkläger beim Gericht eingereichten Unterlagen ergeben (BGH, Beschluss vom 29.06.1956 - a.a.O.; BGH, Beschluss vom 13.07.1993 - NJW 1993, 2943; BGH, Urteil vom 29.04.1994 - NJW 1994, 1879; BGH, Urteil vom 15.11.2001 - NJW-RR 2002, 932; BGH, Urteil vom 19.02.2002 - NJW 2002, 1430; BAG, Beschluss vom 16.02.1981 - AP ZPO § 518 Nr. 44).
  • LAG Hamm, 07.10.2005 - 10 TaBV 125/04

    außerordentliche Änderungskündigung gegenüber einem Betriebsratsmitglied,

    Allerdings braucht die Angabe der Person des Rechtsmittelklägers oder des Rechtsmittelgegners nicht ausdrücklich in der Rechtsmittelschrift enthalten sein; sie kann sich auch mittelbar aus ihr oder anderen vom Rechtsmittelkläger beim Gericht eingereichten Unterlagen ergeben (BGH, Urteil vom 15.11.2001 - NJW-RR 2002, 932; BGH, Urteil vom 19.02.2002 - NJW 2002, 1430; BAG, Beschluss vom 16.02.1981 - AP ZPO § 518 Nr. 44).
  • BAG, 17.04.2003 - 8 ABR 16/02

    Eingruppierung eines Wagenmeisters WTS bei der Bahn

    Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten in der Bezeichnung der Verfahrenssubjekte schaden nicht, wenn trotz dieser Mängel unzweideutig ersichtlich ist, gegen wen sich das Rechtsmittel richtet (BAG 10. April 1986 - 2 AZR 409/85 - 28. Juni 1973 - 3 AZR 469/72 - AP ZPO § 518 Nr. 21 = EzA ZPO § 518 Nr. 6, zu II 1 a der Gründe; 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 - AP ZPO § 518 Nr. 44 = EzA ZPO § 518 Nr. 27, zu II 1 der Gründe sowie BGH 25. September 1975 - VII ZB 9/75 - BGHZ 65, 114, 115 f.).
  • BAG, 10.08.1982 - 3 AZR 334/79

    Betriebliche Versorgungsordnung - Gesamtversorgung - Regelungsgesetz -

    Das Bundesarbeitsgericht ist in ständiger Rechtsprechung von dem Rechtsgrundsatz ausgegangen, daß eine Berufungs- oder Revisionsschrift den Namen und die ladungsfähige Anschrift entweder der Partei seihst oder ihres Prozeßbevollmächtigten enthalten muß (BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 318 ZPO; Urteil vom I. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 aaO; Urteil vom 7. Dezember 1978 - 3 AZR 995/77 - AP Nr. 43 aaO; Beschluß vom 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 - AP Nr. 44 aaO; Beschluß vom 12. März 1974 - 2 AZR 103/73 - AP Nr. 8 zu § 553 ZPO).
  • BAG, 10.04.1986 - 2 AZR 409/85

    Zulässigkeit der Revision bei Nichterkennbarkeit des Revisionsbeklagten im

    Ferner muß sich aus der Rechtsmittelschrift ergeben, gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird, wobei es ausreicht, daß sich innerhalb der Rechtsmittelfrist die Person des Rechtsmittelbeklagten aus den dem Gericht vorliegenden Unterlagen ergibt (BAG 25, 255, 257 = AP Nr. 20 zu § 518 ZPO; BAG Urteil vom 28. Juni 1973 - 3 AZR 469/72 - AP Nr. 21 zu § 518 ZPO, zu II 1 a der Gründe; BAG 27, 351, 353 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO und BAG Beschluß vom 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 - AP Nr. 44 zu § 518 ZPO, zu II 1 der Gründe sowie BGHZ 65, 114, 115 f. = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO und BGH vom 6. Februar 1985 - I ZR 235/83 - VersR 1985, 570; vgl. auch Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, aaO, § 518 Anm. 2 B d; Rosenberg/Schwab, aaO, § 138 I 4 b, S. 831; Stein/Jonas/Grunsky, aaO, § 518 Rz 10; Zöller/Schneider, ZPO, 14. Aufl., § 518 Rz 32; Schneider, MDR 1979, 1, 3, 4).
  • BAG, 28.04.1982 - 7 AZR 1125/79

    Formerfordernis - Mangel - Berufung

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung aller Senate des Bundesarbeitsgerichts muß im arbeitsgerichtlichen Verfahren eine Berufungsschrift die Anschrift des Berufungsbeklagten oder dessen Prozeßbevollmächtigten nennen, damit dieser unverzüglich von der Einlegung des Rechtsmittels unterrichtet werden kaum (vgl. zuletzt BAG vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO; vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu § 518 ZPO; vom 9. März 19?8 - 3 AZR 421/77 - AP Nr. 41 zu § 518 ZPO; vom 7. Dezember 1978 - 3 AZR 995/77 - AP Nr. 43 zu § 518 ZPO; vom 16. Februar 1981 - 3 AZR 21/80 AP Nr. 44 zu § 518 ZPO).
  • BAG, 14.08.1984 - 2 AZB 19/84
    Dabei können Vermutungen eine klare Feststellung nicht ersetzen (vgl. Schneider, Förmlichkeiten der Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln, MdR 1979, 3)» Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist es für die Zulässigkeit des Rechtsmittels im arbeitsgerichtlichen Verfahren zudem notwendig, daß in der Rechtsmittelschrift der Rechtsmittelgegner mit seiner ladungsfähigen Anschrift bzw. der seines Prozeßbevollmächtigten genannt ist (vgl. zuletzt BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu « 518 ZPO, zu 1 der Gründe; BAG Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO, zu I der Gründe; vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu % 518 ZPO; vom 9. März 1978 - 3 AZR »421/77 - AP Nr. Hl zu « 518 ZPO; zu 2 der Gründe; vom 7. Dezember 1978 - 3 AZR 995/77 - AP Nr. 13 zu $ 518 ZPO, zu I 1 der Gründe; Beschluß vom 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 - AP Nr. HH zu § 518 ZPO, zu II 1 der Gründe und BAG 38, 3»3, 3»6 = AP Nr. H7 zu ? 518 ZPO).
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